
By Hans-Christian Pfohl
Der Autor erläutert logistische Teilsysteme wie Auftragsabwicklung, Lagerhaltung oder Beschaffungs- und Produktionslogistik aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Die veränderten Anforderungen an das Dienstleistungsangebot von Logistikunternehmen werden ebenso behandelt wie gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen und internationale Logistiksysteme. Das Buch wurde für die Neuauflage umfassend bearbeitet und aktualisiert, insbesondere hinsichtlich statistischer Auswertungen und neuer Entwicklungen wie z. B. RFID-Technologie und Intralogistik.
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Das Buch behandelt das Thema "Sicherheitsziele und Schutzaspekte als Grundlage f}r Technische criteria in Europa - dargestellt am Beispiel druckf}hrender Umschlie~ungen". Es umfa~t die Ergebnisse einer internationalen Tagung der Gottlieb Daimler- und Karl Benz-Stiftung am 2. Mai 1990 in Ladenburg, an der Fachleute aus vier L{ndern der Europ{ischen Gemeinschaft und einem EFTA-Mitgliedsland teilgenommen haben.
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B. Roboter oder CAD) ist geplant. Bisher vernachlässigte Produktivitätsreserven liegen dagegen im Bereich der Verwaltung (des Büros) sowie der Logistik. Die aus dem Produktionsbereich bekannten Rationalisierungsmaßnahmen wie etwa die Standardisierung, die Ausnutzung der Gesetze der Größendegression, die konsequente Nutzung des technischen Fortschrittes oder auch die Anwendung von Erkenntnissen der Arbeitswissenschaft bieten im Bereich der Logistik immer noch große Anwendungschancen. Wie Umfragen in Westeuropa aus dem Jahre 1980 ergeben haben, erwartete man damals eine Produktivitätssteigerung in der Logistik um 10%, und neuere Umfragen aus dem Jahr 1983 in den USA zeigten sogar erwartete Produktivitätssteigerungen bis zu 16% (vgl.
13). Die Bedeutung der Logistik als Instrument der Rationalisierung spiegelt sich auch in der häufig vertretenen Meinung wider, daß Maßnahmen zur Produktivitätssteigerung zukünftig im "Nicht-Produktions-Bereich" im Vordergrund stehen werden (vgl. B. Weinrich/Zoll, 1982, S. ). B. Roboter oder CAD) ist geplant. Bisher vernachlässigte Produktivitätsreserven liegen dagegen im Bereich der Verwaltung (des Büros) sowie der Logistik. Die aus dem Produktionsbereich bekannten Rationalisierungsmaßnahmen wie etwa die Standardisierung, die Ausnutzung der Gesetze der Größendegression, die konsequente Nutzung des technischen Fortschrittes oder auch die Anwendung von Erkenntnissen der Arbeitswissenschaft bieten im Bereich der Logistik immer noch große Anwendungschancen.
Marketingorientiertes Management muß ergänzt werden durch produktionsfaktor- oder ressourcenorientiertes Management (vgl. auch Bender, 1983, S. ). Denn der Gewinn wird in Zeiten begrenzten Wachstums nicht so sehr von der Umsatzseite, sondern vor allem von der Kostenseite positiv beeinflußt werden können. Die Produktionsfaktororientierung im Management verlangt, bei der Kombination der Produktionsfaktoren allen Produktionsfaktoren die gleiche Aufmerksamkeit zu schenken und ihre jeweilige Kostenentwicklung ständig zu verfolgen.